Die Lichter der Hoffnung kommen aus Hamburg!

Weihnachtsbeleuchtung in Elmshorn
Die Weihnachtsbeleuchtung in Elmshorn begeisterte nicht nur die Bevölkerung der Kreisstadt, sondern erregte im ganzen Bundesland Schleswig-Holstein Aufsehen © First Christmas

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Strategie

First Christmas

Als der berühmteste Weihnachtsbaum der Welt im New Yorker Rockefeller Center jetzt wieder aufgestellt wurde, zeigten die Nachrichtensendungen in Deutschland davon Bilder und waren sich einig: Gerade in Zeiten wie diesen wird so ein emotionales Signal der Hoffnung mehr benötigt denn je. Ein paar Tage später beleuchteten die Geschäftsleute der Champs-Élysées wieder die 400 Platanen an der berühmtesten Straße der Seine-Metropole. Auch dieses Ereignis wurde rund um die Welt gefeiert. Licht gibt einfach Hoffnung! Das gilt für New York und Paris genauso wie für Hamburg, Elmshorn oder Blankenese. First Christmas hat es bewiesen

In der Mönckebergstraße, einer der bedeutend­sten Einkaufsstraßen Deutschlands, haben die Grundeigentümer im Rahmen eines Business Improvement Districts (BID) eine neue Weihnachtsbeleuchtung gekauft. Das vom Kunden beauftragte Design-Team ließ sich von der nahe gelegenen Alster inspirieren. Wohl kaum ein Hamburger, der nicht davon träumt, auf der zugefrorenen Alster einmal wieder Schlittschuh zu laufen. Konsequent ließ der Kunde Schlittschuhläufer in einer großen Zahl unterschiedlicher Bewegungsabläufe entwickeln. Schon einzeln, aber noch viel mehr alle zusammen ergeben sie ein wundervolles, romantisches Bild. Diese wirklich großartige Idee nun technisch umzusetzen, war alles andere als einfach. First Christmas gelang es, die Figuren hier in Deutschland in erstklassiger Qualität, langlebig und nachhaltig und dennoch zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis herzustellen. Zum »Lights on!« kamen nicht nur Lichtpatin Vicky Leandros, sondern neben Hamburgs Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt auch Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher. Was aber das Wichtigste ist: Diese Weihnachtsbeleuchtung ist »Talk of the Town«, ganz Hamburg spricht darüber und jeder, wirklich jeder macht in der Mönckebergstraße Fotos und postet sie in die Sozialen Medien.
 
Blankenese ist nur ein kleiner Stadtteil, aber mit stolzer 800-jähriger Geschichte. Ursprünglich ein Fischerdorf gab es später sogar eine richtige Flotte, die in den Häfen der Welt zu Hause war. Zu allen Zeiten hat die Schifffahrt den Stadtteil geprägt. Und auch hier wollten die Kaufleute eine neue Weihnachtsbeleuchtung und beauftragten First Christmas mit der Entwicklung. Für Chef-Designerin Jule Beck war klar, dass sich die Identität des Stadtteils auch in der Weihnachtsbeleuchtung widerspiegeln müsse. Und schon wurde das traditionelle Blankeneser Schiff, der Pfahlewer, als Leuchtfigur entwickelt. Von den Geschäftsleuten wurden sie in die Straßenbäume gehängt und an den Laternenmasten befestigt – die Einwohner waren begeistert, aber es reichte ihnen nicht. Sie wollten die Schiffe auch zu Hause in ihre Fenster hängen, und so sind mittlerweile bereits zwei Auflagen von jeweils 1000 Stück nur für den Privatverkauf restlos ausverkauft. Die Verantwortlichen bekamen Bestellungen von ehemaligen Blankenesern aus der ganzen Welt. Ein kleines Lichtschiff hatte einen Hype im Stadtteil ausgelöst, wie er in diesem ebenso beschaulichen wie konservativen Viertel wohl so noch nie aufgetreten war.
 
In Elmshorn, einer mittelgroßen Stadt in Schleswig-Holstein, sahen die Bürger, die Politiker und die Geschäftsleute ebenfalls die Zeit gekommen für eine neue Weihnachtsbeleuchtung. Sie sollte zur Stadt passen. Zur Architektur, die von  geradlinigen und klaren Nachkriegsbauten geprägt ist. Zu den Menschen, die unkompliziert sind, auch Unbekannten auch abends um elf noch ein fröhliches »Moin, moin« entgegenrufen, die helfen, wo Hilfe gebraucht wird, sich aber nicht aufdrängen, im Ganzen ausgeglichen, zufrieden und glücklich sind, wie das Leben so ist. Hier entwickelte das Design-Team von First Christmas eine klare, schnörkellose Formensprache mit einer Kerze als Licht der Hoffnung im Mittelpunkt. Die Elmshorner sind stolz und glücklich, und das Bundesland Schleswig-Holstein zeichnete das gelungene Projekt mit dem Stadtmarketingpreis des Landes Schleswig-Holstein aus.
 
In den 21 Jahren seines Bestehens hat First Christmas mittlerweile über 1000 Projekte in mehr als 50 Ländern umgesetzt. Einkaufszentren, Luxushotels, Flughäfen, Straßen und ganze Stadtteile. »Egal, wie groß das Projekt ist«, sagt Geschäftsführer Frank Pöstges-Pragal, »wir lassen nicht locker, bis wir das beste Konzept entwickelt haben. Jeder First Christmas-Kunde soll das schönste Weihnachten seines Lebens bekommen!« Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen sind Emotionen, sind Lichter der Hoffnung im stationären Einzelhandel und in den Innenstädten von größter Bedeutung. »Wir wissen«, fügt Pöstges-Pragal hinzu, »dass die Mittel unserer Kunden zur Zeit begrenzt sind. Das hält uns aber nicht auf. Wer eine Handelsimmobilie hat, egal wo gelegen, wie groß oder klein, wir sind der richtige Partner!« Für das kommende Jahr sei jetzt bereits der richtige Zeitpunkt für erste Überlegungen, jedenfalls wenn es etwas Besonderes sein soll.

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First Christmas