Handelsimmobilienkongress: Networking in ungeahntem Ausmaß

Marco Atzberger, Mitglied der Geschäftsleitung beim EHI Retail Institute. © EHI Retail Institute

German Council

Aus zwei etablierten Veranstaltungen, Handelsimmobilienkonferenz und Deutsche Shopping Places Conference, wird der Handelsimmobilienkongress Deutschland. Gemeinsam mit dem Handelsverband Deutschland (HDE) und dem German Council of Shopping Places (GCSP) bietet das EHI Retail Institute dem Handel, der Immobilienbranche und Kommunen am 25. und 26. April in Berlin eine zentrale Veranstaltung.

Handelsimmobilien-Experte Marco Atzberger vom EHI hat jetzt die Hintergründe vorgestellt. „HDE, GCSP und wir sind Organisationen, die ihren Mitgliedern und der Branche verpflichtet sind.  Was wir von dort hören, ist: ‚Es gibt zu viele Veranstaltungen‘, ‚Mein Terminkalender ist voll‘ oder ‚Ich möchte den einen Termin haben, an dem sich die Branche trifft‘. Durch die Zusammenführung unserer langjährigen Veranstaltung in Düsseldorf, der Deutschen Shopping Places Conference, mit dem Handelsimmobilienkongress schaffen wir nun diesen einen Platz. Hier wird das Networking in ungeahntem Ausmaß möglich sein, und gemeinsam können wir auch ein Programm aufsetzen und Speaker gewinnen, wie wir es einzeln so nicht umsetzen würden. Das ist das Potenzial für die künftige Spitzenveranstaltung der Handelsimmobilienbranche. Ich persönlich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit“, erläutert er.

Aufmerksamkeit der Politik gewinnen

Und zu Berlin als Austragungsort: „Dieses Jahr veranstalten wir am 25. und 26. April den Handelsimmobilienkongress zentral im Grand Hyatt am Potsdamer Platz. Wenn wir als Branche den Kontakt und die Aufmerksamkeit der Politik und Verwaltung wollen, ist es naheliegend, im Herzen der Hauptstadt eine solche Veranstaltung durchzuführen. Außerdem ist Berlin als Stadt in Deutschland unvergleichbar. Was wir an modernen Handelskonzepten, innovativen Immobilienentwicklungen oder an gelungenen oder leider auch an misslungenen Mobilitätslösungen hier sehen, nimmt die Entwicklungen an anderen Standorten vorweg. Und vor allem ist Berlin als Destination für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen interessant und gut erreichbar.“